Stadtteil Akihabara in Tokio, Japan

Akihabara ist das Einkaufsviertel für Elektroartikel. Es ist nicht billig, aber es ist auf dem neuesten Stand der Technik. Wir gingen in ein achtstöckiges oder noch größeres Geschäft voller mit Elektronik. Jede Etage ist spezialisiert: eine Etage ist für Musik und Video, die andere für Haushaltsgeräte, usw. Das Angebot an Waren ist riesig und die Preise sind unterschiedlich. Am meisten beeindruckt haben mich die Mobiltelefone. Zu sagen, dass sie schön sind, ist nicht genug, sie sind faszinierend. Wir standen eine Stunde lang um diese Telefone herum und konnten nicht weg. Wir müssen Es sollte gesagt werden, dass sie nicht billig sind, etwa 30.000 **el oder mehr, plus eine Tastatur mit Hieroglyphen, aber ich wollte sie trotzdem kaufen. Ich war auch beeindruckt von der großen Beeindruckt war ich auch von der riesigen Abteilung, in der sie eine Vielzahl von Kopfhörern verkauften, von kleinen, glamourösen bis hin zu großen, teuren, seriösen Markenprodukten. Mein Freund war dort eine Stunde lang verloren. Es stellte sich heraus, dass Kopfhörer getestet werden können und es dafür spezielle Abhörbereiche gibt, so dass er an einem solchen Ort hängen blieb. Und er war nicht der Einzige. Es war auch möglich, 3D-Fernseher für den Heimgebrauch zu testen

Alles in allem handelt es sich nicht um einen Laden, sondern um eine Attraktion. Wir haben mehr als die Hälfte des Tages in diesem Geschäft verbracht. In der obersten Etage des Einkaufszentrums befindet sich ein großer viele verschiedene Cafés und Restaurants, aber sie sind auch nicht gerade billig. Bei einem von ihnen haben wir einen Snack gegessen, kurz gesagt, wir haben viel gegessen, es war sehr gut. Sie können im Einkaufszentrum problemlos mit Ihrer Visa-Karte bezahlen. In der Gegend gibt es auch viele Duty-Free-Läden mit Elektroartikeln. Am Abend gingen wir die Straße hinunter auf der Suche nach einem ähnlichen, es gab viele, aber das erste war besser und es war in der Nähe der U-Bahn. in der Nähe der U-Bahn. Aber als wir die Straße hinuntergingen, trafen wir auf Mädchen in Anime-Kostümen und eine Menge Glücksspiel-Bars, so dass es so aussah, als ob alle Tokioter Teenager, und nicht nur sie, sind mit Spielen beschäftigt. Die abendlichen Straßen von Tokio sind sehr überfüllt und alles andere als sicher.

Elektronikgeschäfte

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